„ConnAct – Von der Vernetzung zur Aktion“

13. Januar 2011

14./15. Januar 2011 in Köln

14.01.2011

Antifaschistische spektrenübergreifende Konferenz

„ConnAct – Von der Vernetzung zur Aktion“

14./15. Januar 2011 in Köln

Freitag, 14. Januar 2011, ab 19:00 Uhr

Bürgerzentrum Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3, 50670 Köln

AKKU lädt ein zu einer NRW-weiten spektrenübergreifenden Vernetzungs- und Aktionskonferenz, die sich an die Akteure antifaschistischer Politik in Nordrhein-Westfalen richtet.

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Freitag, 14. Januar 2011, ab 19:00 Uhr Bürgerzentrum Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3, 50670 Köln AKKU lädt ein zu einer NRW-weiten spektrenübergreifenden Vernetzungs- und Aktionskonferenz, die sich an die Akteure antifaschistischer Politik in Nordrhein-Westfalen richtet.

Guttenberg + Meisner Wegtreten !

12. Januar 2011

Soldatengottesdienst 2011

13.01.2011

Protestkundgebung

Guttenberg + Meisner Wegtreten !

Soldatengottesdienst 2011

Donnerstag, 13. Januar 2011, 08:00 Uhr

Kölner Dom

Wie jedes Jahr veranstaltet Kardinal Meisner sein Legitimationsritual für die deutschen Kriegseinsätze mit dem Soldatengottesdienst am Weltfriedenstag im Kölner Dom. Passend dazu hat er Kriegsminister Guttenberg samt ranghöchsten Militärs eingeladen. Ob der Freiherr seine PR-Agenten Ehefrau Stefanie und Johannes B. Kerner mitbringen wird, wissen wir nicht.
Wie jedes Jahr lässt das militaristische Spektakel die Kölner Friedens- und Antimilitarismusbewegung nicht kalt. Sie wird vor dem Dom gegen den weltweiten Kriegseinsatz der Bundeswehr, ihrer Vermarktung als Friedenseinsätze und die Absegnung dieser Einsätze durch die katholische Kirche, lautstark protestieren.

Donnerstag, 13. Januar 2011, 08:00 Uhr Kölner Dom Wie jedes Jahr veranstaltet Kardinal Meisner sein Legitimationsritual für die deutschen Kriegseinsätze mit dem Soldatengottesdienst am Weltfriedenstag im Kölner Dom. Passend dazu hat er Kriegsminister Guttenberg samt ranghöchsten Militärs eingeladen. Ob der Freiherr seine PR-Agenten Ehefrau Stefanie und Johannes B. Kerner mitbringen wird, wissen wir nicht. Wie jedes Jahr lässt das militaristische Spektakel die Kölner Friedens- und Antimilitarismusbewegung nicht kalt. Sie wird vor dem Dom gegen den weltweiten Kriegseinsatz der Bundeswehr, ihrer Vermarktung als Friedenseinsätze und die Absegnung dieser Einsätze durch die katholische Kirche, lautstark protestieren.

“Zwischen allen Stühlen”

12. Januar 2011

Lebenswege des Journalisten Karl Pfeifer

13.01.2011

Film über und Disskussion mit Karl Pfeifer ( Wien )

“Zwischen allen Stühlen”

Lebenswege des Journalisten Karl Pfeifer

Donnerstag, 13. Januar 2011, Einlass: 19:00 – Beginn: 20:00

Studiobühne Köln, Universitätsstr. 16a

1938 flüchtet Karl Pfeifer als Zehnjähriger mit seiner Familie aus Österreich, zunächst nach Ungarn. Vier Jahre später erreicht er Palästina mit einem der letzten Kindertransporte des Hashomer Hatzair. Er lebt im Kibbuz, kämpft im Israelischen Unabhängigkeitskrieg und kehrt Anfang der 50er Jahre nach Österreich zurück.

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Donnerstag, 13. Januar 2011, Einlass: 19:00 – Beginn: 20:00 Studiobühne Köln, Universitätsstr. 16a 1938 flüchtet Karl Pfeifer als Zehnjähriger mit seiner Familie aus Österreich, zunächst nach Ungarn. Vier Jahre später erreicht er Palästina mit einem der letzten Kindertransporte des Hashomer Hatzair. Er lebt im Kibbuz, kämpft im Israelischen Unabhängigkeitskrieg und kehrt Anfang der 50er Jahre nach Österreich zurück.

“Zwischen allen Stühlen”

12. Januar 2011

Lebenswege des Journalisten Karl Pfeifer

13.01.2011

Film über und Disskussion mit Karl Pfeifer ( Wien )

“Zwischen allen Stühlen”

Lebenswege des Journalisten Karl Pfeifer

Donnerstag, 13. Januar 2011, Einlass: 19:00 – Beginn: 20:00

Veranstaltungsort: Studiobühne Köln, Universitätsstr. 16a

Veranstalter: Allgemeine Studierendenausschüsse der Fachhochschule und der Universität Köln

Unterstützer: Antifa AK Köln, NS-Dokumentationszentrum Köln, Gruppe Shutdown Köln, SprecherInnenrat der Philosophischen Fakultät Köln, Studiobühne Köln

1938 flüchtet Karl Pfeifer als Zehnjähriger mit seiner Familie aus Österreich, zunächst nach Ungarn. Vier Jahre später erreicht er Palästina mit einem der letzten Kindertransporte des Hashomer Hatzair. Er lebt im Kibbuz, kämpft im Israelischen Unabhängigkeitskrieg und kehrt Anfang der 50er Jahre nach Österreich zurück.

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Donnerstag, 13. Januar 2011, Einlass: 19:00 – Beginn: 20:00 Veranstaltungsort: Studiobühne Köln, Universitätsstr. 16a Veranstalter: Allgemeine Studierendenausschüsse der Fachhochschule und der Universität Köln Unterstützer: Antifa AK Köln, NS-Dokumentationszentrum Köln, Gruppe Shutdown Köln, SprecherInnenrat der Philosophischen Fakultät Köln, Studiobühne Köln 1938 flüchtet Karl Pfeifer als Zehnjähriger mit seiner Familie aus Österreich, zunächst nach Ungarn. Vier Jahre später erreicht er Palästina mit einem der letzten Kindertransporte des Hashomer Hatzair. Er lebt im Kibbuz, kämpft im Israelischen Unabhängigkeitskrieg und kehrt Anfang der 50er Jahre nach Österreich zurück.

Die Kolonialpläne der Nazis

12. Januar 2011

Eine Veranstaltung zur Ausstellung Gedenk-Räume

13.01.2011

Vortrag

Die Kolonialpläne der Nazis

Eine Veranstaltung zur Ausstellung Gedenk-Räume

Donnerstag, 13. Januar 2011, 19 Uhr

EL-DE-Haus, NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln

Die NS-Zeit in der Ge- denkkunst in Köln. Nach dem Ersten Weltkrieg musste das Deutsche Reich „seine“ Kolonien an die Siegermächte abtreten.

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Donnerstag, 13. Januar 2011, 19 Uhr EL-DE-Haus, NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln Die NS-Zeit in der Ge- denkkunst in Köln. Nach dem Ersten Weltkrieg musste das Deutsche Reich „seine“ Kolonien an die Siegermächte abtreten.

Ungarn auf dem Weg zur völkischen Demokratie?

11. Januar 2011

12.01.2011

Vortrag und Diskussion mit Karl Pfeifer

Ungarn auf dem Weg zur völkischen Demokratie?

Mittwoch, 12. Januar 2011, 19:30 Uhr

Fachhochschule Köln, Südstadt Claudiusstr. 1 – Mevissensaal

Dass der Rechtsextremismus in Ungarn kein randständiges Phänomen ist, wurde spätestens mit den Parlamentswahlen im April dieses Jahres deutlich: Das Wahlbündnis der völkischen Partei Fidesz errang eine Zweidrittel-Mehrheit, und die rechtsextreme Partei Jobbik konnte erstmalig ins Parlament einziehen – als drittstärkste Kraft.

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Mittwoch, 12. Januar 2011, 19:30 Uhr Fachhochschule Köln, Südstadt Claudiusstr. 1 – Mevissensaal Dass der Rechtsextremismus in Ungarn kein randständiges Phänomen ist, wurde spätestens mit den Parlamentswahlen im April dieses Jahres deutlich: Das Wahlbündnis der völkischen Partei Fidesz errang eine Zweidrittel-Mehrheit, und die rechtsextreme Partei Jobbik konnte erstmalig ins Parlament einziehen – als drittstärkste Kraft.

Deutschlands koloniale Matrix

10. Januar 2011

Eine Veranstaltung zur Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“

11.01.2011

Vortrag

Deutschlands koloniale Matrix

Eine Veranstaltung zur Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“

Eine Veranstaltung der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremis- mus (ibs)

Dienstag, 11. Januar 2011, 19 Uhr

EL-DE-Haus, NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln

Gebühr: 4,20 €, Gebühr: erm. 1,80 €

Kien Nghi Ha hat sich in zahlreichen Publikationen mit Einwanderungsdiskursen, Rassismus und postkolonialer Kritik beschäftigt. Die hiesigen Ausgangsbedingungen kolonialer Politik sind meist nur noch als Leerstellen in der kollektiven Gedächtnis und Wissenskultur präsent.

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Dienstag, 11. Januar 2011, 19 Uhr EL-DE-Haus, NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln Gebühr: 4,20 €, Gebühr: erm. 1,80 € Kien Nghi Ha hat sich in zahlreichen Publikationen mit Einwanderungsdiskursen, Rassismus und postkolonialer Kritik beschäftigt. Die hiesigen Ausgangsbedingungen kolonialer Politik sind meist nur noch als Leerstellen in der kollektiven Gedächtnis und Wissenskultur präsent.

Kein Vergeben, kein Vergessen!

27. Dezember 2010

Zum 20. Todestag von Nihad Yusufoglu

28.12.2010

Aufruf zur Gedenkveranstaltung

Kein Vergeben, kein Vergessen!

Zum 20. Todestag von Nihad Yusufoglu

Dienstag, 28. Dezember 2010, 18:00 Uhr

Hachenburg Bahnhof

Am Abend des 28.12.1990 wurde der 17-jährige Nihad in Hachenburg von einem gleichaltrigen Naziskin erstochen. Vorausgegangen waren wochenlange Beleidigungen und Bedrohungen durch die Nazis, die gegenüber der Wohnung von Nihads Familie in einem Parkhaus ihren Treffpunkt hatten. Was folgte waren die üblichen zivilgesellschaftlichen Reflexe: Empörung, Unverständnis, Demonstration, Lichterkette. Regionalpolitiker die mahnend den Finger hoben und schworen das sich so was nicht mehr wiederhole, Diskussionen in der Regionalpresse wie so was „hier bei uns“ passieren konnte. Immer wieder der Verweis auf die „einzelnen geistig Verblendeten“ die für solche Taten verantwortlich seien. Die Familie von Nihad traute diesen Beteuerungen nicht und verließ den Westerwald. Schnell war Nihad aus der Presse verschwunden und die Lichterketten erloschen. Der Täter wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe wegen Totschlags verurteilt, allerdings wurden sie nach 2/3 der Haftstrafe wieder aus der Haft entlassen.

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Dienstag, 28. Dezember 2010, 18:00 Uhr Hachenburg Bahnhof Am Abend des 28.12.1990 wurde der 17-jährige Nihad in Hachenburg von einem gleichaltrigen Naziskin erstochen. Vorausgegangen waren wochenlange Beleidigungen und Bedrohungen durch die Nazis, die gegenüber der Wohnung von Nihads Familie in einem Parkhaus ihren Treffpunkt hatten. Was folgte waren die üblichen zivilgesellschaftlichen Reflexe: Empörung, Unverständnis, Demonstration, Lichterkette. Regionalpolitiker die mahnend den Finger hoben und schworen das sich so was nicht mehr wiederhole, Diskussionen in der Regionalpresse wie so was „hier bei uns“ passieren konnte. Immer wieder der Verweis auf die „einzelnen geistig Verblendeten“ die für solche Taten verantwortlich seien. Die Familie von Nihad traute diesen Beteuerungen nicht und verließ den Westerwald. Schnell war Nihad aus der Presse verschwunden und die Lichterketten erloschen. Der Täter wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe wegen Totschlags verurteilt, allerdings wurden sie nach 2/3 der Haftstrafe wieder aus der Haft entlassen.

Nein zur Kriegsforschung – Ja zur Zivilklausel!

geschrieben von mib

18. Dezember 2010

In dieser Woche fanden an der Uni Köln die Abstimmung über eine Zivilklausel statt. Eine Zivilklausel ist eine Selbstverpflichtung der Hochschule, nicht mit militärischen Einrichtungen oder der Rüstungsindustrie zusammenzuarbeiten. Das ist mit dem Anspruch verbunden, dass Bildung und Wissenschaft zu einer friedlichen und sozialen Entwicklung beitragen können und müssen.

Das Engagement von Hochschulmitgliedern für die Verankerung einer Zivilklausel richtete sich gegen eine Ausrichtung der Wissenschaft, die zu weiterer Aufrüstung, zur Zerstörung sozialer und natürlicher Lebensgrundlagen und zur Ermordung von Menschen durch Krieg beiträgt. Die Zivilklausel bedeutet eine Selbstverpflichtung der Hochschule auf ausschließlich zivile Zwecke, verbunden mit dem Anspruch, dass Wissenschaft und Bildung zu einer weltweit friedlichen Entwicklung beitragen können und müssen.

Die Geschichte verpflichtet: Hochschulen und Wissenschaft haben während des Faschismus‘ aktiv an Vernichtung und Krieg mitgewirkt und dem Nazi-Regime ideologisch und technologisch zugearbeitet. Völkerrecht und Grundgesetz bestimmen daher als Aufgabe von Bildung und Wissenschaft, frei von partikularen Interessen zu Frieden, Völkerverständigung und der Verwirklichung der Menschenrechte beizutragen. Eine humane, an zivilem Nutzen orientierte Wissenschaft muss weiterhin erkämpft werden: Bundesweit werden Hochschulen durch die Reduzierung bedarfsorientierter öffentlicher Mittelzuweisungen dazu gebracht, Forschungsinhalte an den Anforderungen potentieller Geldgeber auszurichten – auch an denen von Bundeswehr und Rüstungsindustrie. Über eine Milliarde Euro sind allein 2008 vom Verteidigungsministerium zweckgebunden geflossen, um an 27 Hochschulen und angegliederten Instituten Forschung für die Bundeswehr durchführen zu lassen – insbesondere in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Dazu gehört auch die Universität Köln.

Zusätzlich werden von der Rüstungsindustrie über Drittmittelverträge Forschungsprojekte in Auftrag gegeben, über deren Ausmaß die Öffentlichkeit kaum Informationen erhält und über die auch die Leitung der Kölner Universität bisher jede Auskunft verweigert. An der Universität Köln hat sich das Studierendenparlament für die Verankerung einer Zivilklausel in der Grundordnung der Universität und zu diesem Zweck für eine Abstimmung innerhalb der Studierendenschaft ausgesprochen. Je größer die Beteiligung bei der Abstimmung ausfällt, desto besser sind die Voraussetzungen, die Zivilklausel zu erkämpfen.

Bei der Abstimmung während der studentischen Gremienwahlen vom 1 3. bis 1 7. Dezember waren alle, die an der Universität eingeschrieben sind, aufgerufen, über folgenden Text abzustimmen:

Das Nein zur durch die Kriegsforschung auf den Weg gebrachten Zerstörung ist Voraussetzung für eine humane Entwicklung. Gemeinsam können wir die Zivilklausel erkämpfen und in der Praxis zur Anwendung bringen. Lasst uns eine kritische Auseinandersetzung über alle Inhalte von Wissenschaft und Bildung führen, unsere Vorstellung von Rolle und Aufgaben der Hochschule diskutieren und deutlich Nein zu Militär- und Rüstungsforschung sagen! Jede und jeder kann sich an der Abstimmung beteiligen und mit anderen in Diskussion treten.

Hier das Abstimmungsergebniss:

64% Ja

21% Nein

15% Enthaltung

Knapp zwei Drittel haben sich für die Zivilklausel ausgesprochen. Das ist eine klare Positionierung der Studierendenschaft, der größten Mitgliedergruppe der Universität, für eine zivile und friedensfördernde Ausrichtung von Hochschule und Wissenschaft. Damit sind gute Voraussetzungen für die weitere Auseinandersetzung für die Verankerung einer Zivilklausel in der Grundordnung der Universität geschaffen.

Der Arbeitskreis Zivilklausel trifft sich nach den Weihnachsferien, um die weiteren Aktivitäten zu besprechen. Ort und Zeit werden unter www.zivilklausel.uni-koeln.de bekanntgegeben.

Nein zur Kriegsforschung – Ja zur Zivilklausel!

16. Dezember 2010

Abstimmung während der studentischen Wahlen vom 13. bis 17. Dezember 2010

17.12.2010

Nein zur Kriegsforschung – Ja zur Zivilklausel!

Abstimmung während der studentischen Wahlen vom 13. bis 17. Dezember 2010

In dieser Woche findet an der Uni Köln die Abstimmung über eine Zivilklausel statt. Eine Zivilklausel ist eine Selbstverpflichtung der Hochschule, nicht mit militärischen Einrichtungen oder der Rüstungsindustrie zusammenzuarbeiten. Das ist mit dem Anspruch verbunden, dass Bildung und Wissenschaft zu einer friedlichen und sozialen Entwicklung beitragen können und müssen.

Freitag, 17. Dezember 2010, ganztägig

Uni-Köln

Das Engagement von Hochschulmitgliedern für die Verankerung einer Zivilklausel richtet sich gegen eine Ausrichtung der Wissenschaft, die zu weiterer Aufrüstung, zur Zerstörung sozialer und natürlicher Lebensgrundlagen und zur Ermordung von Menschen durch Krieg beiträgt. Die Zivilklausel bedeutet eine Selbstverpflichtung der Hochschule auf ausschließlich zivile Zwecke, verbunden mit dem Anspruch, dass Wissenschaft und Bildung zu einer weltweit friedlichen Entwicklung beitragen können und müssen.

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Freitag, 17. Dezember 2010, ganztägig Uni-Köln Das Engagement von Hochschulmitgliedern für die Verankerung einer Zivilklausel richtet sich gegen eine Ausrichtung der Wissenschaft, die zu weiterer Aufrüstung, zur Zerstörung sozialer und natürlicher Lebensgrundlagen und zur Ermordung von Menschen durch Krieg beiträgt. Die Zivilklausel bedeutet eine Selbstverpflichtung der Hochschule auf ausschließlich zivile Zwecke, verbunden mit dem Anspruch, dass Wissenschaft und Bildung zu einer weltweit friedlichen Entwicklung beitragen können und müssen.

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