Je mehr Wolfgang Albers, Kölner Polizeipräsident, die Taktik der Polizei beim Rassistenaufmarsch am 26. Oktober verteidigt, umso mehr fällt auch unvoreingenommenen Beobachter(inn)en auf, dass in seiner Argumentation etwas nicht stimmen kann. Zwar räumt er mittlerweile ein, dass der Polizeieinsatz, bei dem 47 Beamt(inn)en leicht verletzt wurden, misslungen und durchaus kein Erfolg war – am Tag …