Erinnern – Eine Brücken die Zukunft

25. Januar 2012

26.01.2012

Gedenkveranstaltung m. anschliessendem Mahngang

Erinnern – Eine Brücken die Zukunft

Donnerstag, 26. Januar 2012, 18:00 Uhr

Antoniter Citykirche, Schildergase

ACHTUNG! Die Veranstaltung findet wegen des Sabbat am 26.01.2012 statt.

Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, am 27. Januar 2011, findet auch in diesem Jahr wieder eine Gedenkveranstaltung in der Antoniterkirche statt. Anschließend führt ein Mahngang zum Offenbachplatz (ehemalige Synagoge).

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Donnerstag, 26. Januar 2012, 18:00 Uhr Antoniter Citykirche, Schildergase ACHTUNG! Die Veranstaltung findet wegen des Sabbat am 26.01.2012 statt. Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, am 27. Januar 2011, findet auch in diesem Jahr wieder eine Gedenkveranstaltung in der Antoniterkirche statt. Anschließend führt ein Mahngang zum Offenbachplatz (ehemalige Synagoge).

AKTION GEGENBESUCH!

21. Januar 2012

GEGEN DEN PRO KÖLN NEUJAHRSEMPFANG IM KÖLNER RATHAUS!

22.01.2012

++ ACHTUNG ++ Auf 10:00 Uhr vorverlegt!

AKTION GEGENBESUCH!

GEGEN DEN PRO KÖLN NEUJAHRSEMPFANG IM KÖLNER RATHAUS!

Wie ihr wisst, steht am 28. Januar schon wieder die nächste Demonstration der extrem rechten „Bürgerbewegung Pro Köln“ gegen das Autonome Zentrum in Kalk an. Zum zweiten Mal soll Kalk für die Rassisten hermetisch abgeriegelt und die BewohnerInnen von Kalk daran gehindert werden, die Kalker Hauptstraße zu betreten. Um den Nazis und Rassisten nicht immer nur hinterher zu laufen haben wir uns überlegt, „Pro Köln“ auch mal einen Besuch abzustatten.

Sonntag, 22. Januar 2012, 10:00 Uhr

Kölner Rathaus

Sonntag, 22. Januar 2012, 10:00 Uhr Kölner Rathaus

Nicht mit uns!

20. Januar 2012

Kein Platz für kontrollierten Rechtsradikalismus!

21.01.2012

Erinnerungsveranstaltung

Nicht mit uns!

Kein Platz für kontrollierten Rechtsradikalismus!

Samstag, 21. Januar 2012, 14:00 Uhr

Keupstraße, Köln

Liebe Mitbürger,

wie ihr alle mitbekommen habt, ist die Keupstrasse bis vor kur- zem mal wieder durch die Medien gegangen mit der Behauptung, dass „wir“ die ferngezündete Nagelbombe gelegt haben sollen, welche feigerweise am 09.06.2004 vor einem Friseurladen gezündet wurde.

Nun konnte die Tat einer rechtsterroristischen Gruppe zugeordnet werden. Nach unzähligen Spekulationen über die Beteiligungen des Verfassungsschutzes hinter der grausamen Aktion auf der Keupstrasse und die Morde in ganz Deutschland möchten wir – die Bürger und Geschäfte der Keupstrasse – mal wieder ein Zeichen setzen, dass rechte Gewalt in Köln und Deutschland keinen Platz hat.

Dafür wollen wir am Samstag, den 21.01.2012 eine Menschenkette bilden – auch zum Gedenken der Opfer – wo ihr alle herzlich eingeladen seid.

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Samstag, 21. Januar 2012, 14:00 Uhr Keupstraße, Köln Liebe Mitbürger, wie ihr alle mitbekommen habt, ist die Keupstrasse bis vor kur- zem mal wieder durch die Medien gegangen mit der Behauptung, dass „wir“ die ferngezündete Nagelbombe gelegt haben sollen, welche feigerweise am 09.06.2004 vor einem Friseurladen gezündet wurde. Nun konnte die Tat einer rechtsterroristischen Gruppe zugeordnet werden. Nach unzähligen Spekulationen über die Beteiligungen des Verfassungsschutzes hinter der grausamen Aktion auf der Keupstrasse und die Morde in ganz Deutschland möchten wir – die Bürger und Geschäfte der Keupstrasse – mal wieder ein Zeichen setzen, dass rechte Gewalt in Köln und Deutschland keinen Platz hat. Dafür wollen wir am Samstag, den 21.01.2012 eine Menschenkette bilden – auch zum Gedenken der Opfer – wo ihr alle herzlich eingeladen seid.

Ermittlungen gegen „PI-News“

geschrieben von hma

15. Januar 2012

Bergisch-Gladbach/München. Wie die Münchener Staatsanwaltschaft mittlerweile bestätigte, ermittelt sie wegen des Verdachts der „Volksverhetzung“ gegen das rassistische Internetportal „PI-News“.

Im Visier haben die Ermittler den früheren Münchener CSU-Sprecher Michael Stürzenberger, der zu den Mitarbeitern von „PI-News“ gehört und im Dezember in der Bundesvorstand der Partei „Die Freiheit“ gewählt wurde. Nicht zuletzt ein von Stürzenberger veröffentlichtes „Thesenpapier gegen die Islamisierung“ und dessen Wahl in den Bundesvorstand der Partei hatte zu zahlreichen Rück- und Austritten aus der „Die Freiheit“ geführt. In Bayern, Hessen und NRW traten Landesvorstandsmitglieder zurück. „Die Bereitschaft, extremistische Tendenzen in den eigenen Reihen zu dulden oder gar zu verteidigen“ gehe „weit über eine Randgruppe in der Partei hinaus“, heißt es in einer Erklärung von Marco Pino, der sein Amt als stellvertretender Bundesvorsitzender niederlegte und ebenfalls aus der Partei austrat.

„Gesichter des deutschen Widerstandes – Lya und Hanns Kralik“

14. Januar 2012

Die Ausstellungseröffnung „Gesichter des deutschen Widerstandes – Lya und Hanns Kralik“ war in der mit über 100 BesucherInnen überfüllten Galerie fiftyfifty in Düsseldorf-Eller am 13. Januar eine späte aber verdiente Hommage – eine Ehrung für zwei verdiente Düsseldorfer BürgerInnen.

Verdrängt, vergessen war der ehemalige Kulturdezernent Hanns Kralik, der von 1945 bis 1950 in 5 Jahren den zerstörten Düsseldorfer Kulturbetrieb wieder in Gang brachte. Geeignete städtische Räumlichkeiten in Düsseldorf für die Ausstellung, die dem ehemaligen Kulturdezernenten und seiner Frau Lya gewidmet ist, waren erfolglos. Ein finanzieller Zuschuss für die Pariser Ausstellung wurde bereits von der CDU/FDP-Mehrheit im Kulturausschuss abgelehnt.

Die Ausstellung umfasst zahlreiche Arbeiten des Malers, Grafikers, Dokumente zu seinem Leben und Wirken sowie seiner Frau Lya Kralik, die wie er im antifaschistischen Widerstand aktiv war.

Als Kommunisten in Deutschland verfolgt, flohen Lya und Hanns Kralik über Holland nach Frankreich, wo sie sich der illegalen Arbeit in der Résistance anschlossen. Unterstützung und Schutz erfuhren sie von der Vertriebenen-Organisation Cimade und den Gemeinden der Eglise Réformée de France, die ebenfalls der Widerstandsbewegung angehörten. Nach der Befreiung kehrten sie nach Düsseldorf zurück. Mussten aber dort wiederum unter Adenauer Ausgrenzung wegen ihrer Mitgliedschaft in der KPD erfahren. Hanns Kralik wurde entlassen.

Als Gäste konnten begrüßt werden der Kulturdezernent der Stadt Düsseldorf Hans-Georg Lohe, der Leiter der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf Dr. Bastian Fleermann. Hubert Ostendorf als Leiter der Galerie begrüßte die Gäste und Jürgen Schuh, Kreissprecher der VVN-BdA und Landesgeschäftsführer NRW stellte die Ausstellung vor. In seinen Ausführungen würdigte er Leben und Wirken von Lya und Hanns Kralik als WiderstandskämpferInnen, als KommunistInnen, als streitbare Demokratinnen. Sinn und Zweck der Ausstellung umriss er mit Worten Heinrich Heine’s: „Wenn wir es dahin bringen, dass die große Menge die Gegenwart versteht, so lassen die Völker sich nicht mehr von den Lohnschreibern der Aristokratie zu Hass und Krieg verhetzen, das große Völkerbündnis, die heilige Allianz der Nationen kommt zustande.“ Besonders interessant die Anwesenheit von Henny Dreifuß, einer Aktivistin in der französischen Résistance. Sie lernte Hanns Kralik erst nach der Befreiung in Düsseldorf kennen und erfuhr erst dort, dass er ihre illegalen Papiere gefälscht hatte. Das Duo „Meerstein-Express“ mit seinen „Jazz-Fusionen“ begleitete das Programm und musste Zugaben geben.

Der Katalog der Pariser Ausstellung und eine umfassende Dokumentation von Klara Tuchscherer/Klaus Stein/Hermann Kopp, Biografie und Nachkriegsgeschichte von Lya und Hanns Kralik betreffend, liegen vor.

Die Ausstellung in der Galerie fiftyfifty in Düsseldorf-Eller, Jägerstraße 15 ist vom 13. bis 28 Januar täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. VVN-BdA Kreisvereinigung Düsseldorf’

i.A. Jürgen Schuh, Kreissprecher

Flyer (577 KB / 4 S.)

Krimis aus dem Klingelpütz

30. November 2011

Gelesen vom Sohn des Autors, René Gymnich, Jg. 1948

01.12.2011

Lesung

Krimis aus dem Klingelpütz

Gelesen vom Sohn des Autors, René Gymnich, Jg. 1948

Im Juni 1936 wurde Louis Napoleon Gymnich durch die Kölner Gestapo verhaftet. In seiner Drogerie waren kommunistische Flugblätter verviel- fältigt worden. Im Gefängnis Klingelpütz inhaftiert, be- gann Gymnich Kriminalromane zu schreiben

Donnerstag, 01. Dezember 2011, 19:00 Uhr

NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25

Gebühr: 4,20 EUR, ermäßigt 1,80 EUR

m Juni 1936 wurde Dr. Louis Napoleon Gymnich durch die Kölner Gestapo verhaftet. In seiner Drogerie waren kommunistische Flugblätter vervielfältigt worden. Gymnich, im Gefängnis Klingelpütz inhaftiert, begann, nachdem ihm Papier und Tinte genehmigt worden waren und er über seinen Anwalt Viktor Achter Kontakt „nach draußen“ bekommen hatte, Kriminalromane zu schreiben. Sein Rechtsanwalt schmuggelte die Werke aus dem Gefängnis und übergab sie Gymnichs Verlobter, der Journalistin Charlotte Meyer.

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Donnerstag, 01. Dezember 2011, 19:00 Uhr NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25 Gebühr: 4,20 EUR, ermäßigt 1,80 EUR m Juni 1936 wurde Dr. Louis Napoleon Gymnich durch die Kölner Gestapo verhaftet. In seiner Drogerie waren kommunistische Flugblätter vervielfältigt worden. Gymnich, im Gefängnis Klingelpütz inhaftiert, begann, nachdem ihm Papier und Tinte genehmigt worden waren und er über seinen Anwalt Viktor Achter Kontakt „nach draußen“ bekommen hatte, Kriminalromane zu schreiben. Sein Rechtsanwalt schmuggelte die Werke aus dem Gefängnis und übergab sie Gymnichs Verlobter, der Journalistin Charlotte Meyer.

Musik als Waffe – Das politische Lied während der Weimarer Republik und der NS-Zeit

28. November 2011

29.11.2011

Vortrag + Musik

Musik als Waffe – Das politische Lied während der Weimarer Republik und der NS-Zeit

Vortrag mit Original-Schellackschallplatten und Grammophon, mit Michael Lang

Dienstag, 29. November 2011, 19:00 Uhr

NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25

Gebühr: 4,20 EUR

Das politische Lied während der Weimarer Republik und der NS-Zeit Vortrag mit Original-Schellackschallplatten und Grammophon mit Michael Lang Wie hörte sich eine Schalmeien-Kapelle des Roten-Front-Kämpferbundes an? Wie klangen NS-Kopien sozialistischer Arbeiterlieder? Was war ein typisches „Durchhalte-Lied“ während des Krieges?

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Dienstag, 29. November 2011, 19:00 Uhr NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25 Gebühr: 4,20 EUR Das politische Lied während der Weimarer Republik und der NS-Zeit Vortrag mit Original-Schellackschallplatten und Grammophon mit Michael Lang Wie hörte sich eine Schalmeien-Kapelle des Roten-Front-Kämpferbundes an? Wie klangen NS-Kopien sozialistischer Arbeiterlieder? Was war ein typisches „Durchhalte-Lied“ während des Krieges?

Angriff der Eliten – Von Spengler bis Sarrazin.

23. November 2011

24.11.2011

Vortrag + Diskussion

Angriff der Eliten – Von Spengler bis Sarrazin.

Vortrag und Diskussion mit Dr. Volker Weiß, Historiker und Autor des gleichnamigen Buches.

Donnerstag, 24. November 2011, 19:00 Uhr

NS-Dokumentations- zentrum der Stadt Köln, Appellhofplatz 23-25

Veranstalter. Info- und Bildungs- stelle gegen Rechtsextremismus

Nicht erst die Thesen Thilo Sarrazins und Peter Sloterdijks haben gezeigt: Der Debatte um „Elite“ wohnt die Tendenz inne, vom Bestehen gesellschaftlicher Funktionseliten auf die Existenz einer generell höher begabten Menschengruppe zu schließen.

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Donnerstag, 24. November 2011, 19:00 Uhr NS-Dokumentations- zentrum der Stadt Köln, Appellhofplatz 23-25 Veranstalter. Info- und Bildungs- stelle gegen Rechtsextremismus Nicht erst die Thesen Thilo Sarrazins und Peter Sloterdijks haben gezeigt: Der Debatte um „Elite“ wohnt die Tendenz inne, vom Bestehen gesellschaftlicher Funktionseliten auf die Existenz einer generell höher begabten Menschengruppe zu schließen.

Demokratische Politikwissenschaft

18. November 2011

19.11.2011

Konferenz

Demokratische Politikwissenschaft

Zur Erinnerung an das Werk des marxistischen Sozialwissenschaftlers und Faschismusforschers Reinhard Opitz (1934-1986)

Samstag, 19. November 2011, 11:00-18:00 Uhr, Sonntag von 9:30-15:00 Uhr

Alte Feuerwache – Melchiorstraße 3, 50670 Köln

Zur Finanzierung der Veranstaltung bitten wir um einen Beitrag von 10,- EUR (ermäßigt 5,- EUR) / Person

Anmeldungen bitte an: termin@marx-engels-stiftung.de oder info-ac@vvn-bda.de

„Demokratische Politikwissenschaft – oder einfach, was dasselbe ist, exakte“ erklärte Reinhard Opitz im Vorwort seiner Dissertation als Anspruch seiner Arbeit. Opitz beschrieb auch, worauf sich diese demokratische – also exakte – Wissenschaft aufbaut: Sie zeichnet sich aus durch das inhaltliche Begreifen der politischen Erscheinungen, d.h. durch das Wahrnehmen der in den Erscheinungen.

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Samstag, 19. November 2011, 11:00-18:00 Uhr, Sonntag von 9:30-15:00 Uhr Alte Feuerwache – Melchiorstraße 3, 50670 Köln Zur Finanzierung der Veranstaltung bitten wir um einen Beitrag von 10,- EUR (ermäßigt 5,- EUR) / Person Anmeldungen bitte an: termin@marx-engels-stiftung.de oder info-ac@vvn-bda.de „Demokratische Politikwissenschaft – oder einfach, was dasselbe ist, exakte“ erklärte Reinhard Opitz im Vorwort seiner Dissertation als Anspruch seiner Arbeit. Opitz beschrieb auch, worauf sich diese demokratische – also exakte – Wissenschaft aufbaut: Sie zeichnet sich aus durch das inhaltliche Begreifen der politischen Erscheinungen, d.h. durch das Wahrnehmen der in den Erscheinungen.

Bürgerbewegung Pro Köln mit Kontakten zur Thüringer Neonazi-Szene

18. November 2011

19.11.2011

Pressemitteilung

Bürgerbewegung Pro Köln mit Kontakten zur Thüringer Neonazi-Szene

Samstag, 19. November 2011, 09:00 Uhr

Kalket Hauptstraße, Köln

Am 09.03.2002 demonstrierte die rechtsextreme „Bürgerbewegung Pro Köln“ in Köln-Chorweiler gegen den Verfassungsschutz und die Beobachtung der Organisation durch die Behörde. Mit dabei: eine Gruppe thüringischer Neo-Nazis. Fotos, die diese Gruppe die thüringische Landesfahne schwenkend zeigen, belegen dies. Die Fotos liegen dem Bündnis gegen Pro Köln vor. Ein Jahr nach dem Bombenanschlag des “Nationalsozialistischen Untergrunds“ auf ein iranisches Lebensmittelgeschäft in Köln und 2 Jahre vor dem Nagelbombenanschlag in der Keupstraße hatte die Bürgerbewegung also gute Kontakte zur thüringischen Nazi-Szene.

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Samstag, 19. November 2011, 09:00 Uhr Kalket Hauptstraße, Köln Am 09.03.2002 demonstrierte die rechtsextreme „Bürgerbewegung Pro Köln“ in Köln-Chorweiler gegen den Verfassungsschutz und die Beobachtung der Organisation durch die Behörde. Mit dabei: eine Gruppe thüringischer Neo-Nazis. Fotos, die diese Gruppe die thüringische Landesfahne schwenkend zeigen, belegen dies. Die Fotos liegen dem Bündnis gegen Pro Köln vor. Ein Jahr nach dem Bombenanschlag des “Nationalsozialistischen Untergrunds“ auf ein iranisches Lebensmittelgeschäft in Köln und 2 Jahre vor dem Nagelbombenanschlag in der Keupstraße hatte die Bürgerbewegung also gute Kontakte zur thüringischen Nazi-Szene.

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