DGB: Der 1. Mai in Bonn gehört uns!

13. März 2012

Als unerträgliche Provokation empfindet der Deutsche Gewerkschaftsbund Köln-Bonn die Demonstrationsanmeldung einer rechten Gruppierung für den 1. Mai in der Bonner Innenstadt. Ingo Degenhardt, ehrenamtlicher Vorsitzender des DGB-Kreisverbandes Bonn/Rhein-Sieg protestiert aufs Schärfste. „Der 1. Mai ist der Tag der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, den werden wir uns nicht nehmen lassen. Wir werden demonstrierend durch die Straßen ziehen und uns auf dem Marktplatz zu unserer Kundgebung versammeln. Eine Gefährdung unseres Demonstrationszuges und unserer Kundgebung werden wir nicht zulassen“, so Ingo Degenhardt.

Der DGB ruft alle Demokratinnen und Demokraten in der Stadt und in der Region auf, mit uns gemeinsam friedlich und entschlossen zu demonstrieren. DGB und Gewerkschaften werden neben ihren Forderungen nach gerechten Löhnen und sozialer Sicherheit ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit setzen. Degenhardt: „Wir haben 2008 hier in unserer Stadt mit 2.500 Menschen ein deutliches Zeichen gegen Rechts gesetzt und das werden wir auch am 1. Mai in der Bonner Innenstadt tun.“

Vor dem Hintergrund, dass 2009 in Dortmund die DGB-Demonstration von den „Autonomen Nationalisten“ angegriffen wurde und es heute eine groß angelegte Razzia in mehreren Bundesländern gegen das rechtsextreme „Aktionsbündnis Mittelrhein“ gegeben hat, fordern der Köln-Bonner Regionsvorsitzende Andreas Kossiski und Ingo Degenhardt die zuständigen Behörden auf, intensiv und unter Einsatz aller zur Verfügung stehender Mittel, ein Verbot der für Bonn angemeldeten Neonazidemo zu prüfen. Beide betonen ausdrücklich, dass es zwingend geboten ist, am 1. Mai dem Tag der Arbeit, allen Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen den Rücken zu stärken.

„Wir werden nie vergessen, was 1933 mit Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern geschehen ist. Der 1. Mai bleibt der Tag der Demokratinnen und Demokraten und darf nicht missbraucht werden für die Hetze gegen Andersdenkende“, so Andreas Kossiski.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Kossiski
Regionsvorsitzender

Mythos Stolberg

geschrieben von mib

25. Februar 2012

Stolberg (Städteregion Aachen) im April 2008: Bei einer tragischen Auseinandersetzung wird ein 19jähriger Berufsschüler erstochen. Nur wenige Stunden später marschieren in der »Kupferstadt« Anhänger von NPD und »Freien Kameradschaften« auf. Sie verklären den Totschlag propagandistisch zu einem Mord aus »Deutschenfeindlichkeit« und nutzen die Migrationsbiographie des Täters, um aggressiv Hass gegen Migrantinnen und Migranten zu schüren.

Bis zu 800 Neonazis zieht es seither zu diesem braunen Spektakel alljährlich im April nach Stolberg. Längst haben die rassistischen Aufmärsche für die Neonaziszene eine Bedeutung weit über die Region Aachen hinaus erlangt. In journalistischen und wissenschaftlichen Beiträgen werden die Entstehung des »Mythos Stolberg«, Geschichte und Gegenwart der lokalen extremen Rechten und die Funktion von Aufmärschen für die Neonaziszene thematisiert und schließlich mögliche Strategien gegen den braunen Spuk zur Diskussion gestellt.

Mit Beiträgen von Maria Blomquist, Michael Klarmann, Thomas Müller, Stephan Otten, Michael Trube, Ralf Woelk, Fabian Virchow und Peter Zimmermann.

Dominik Clemens (Jg. 1979) studierte Politische Wissenschaft, Soziologie und Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der RWTH Aachen. Zuletzt zum Thema ist von ihm der gemeinsam mit Richard Gebhardt herausgegebene Band »Volksgemeinschaft statt Kapitalismus? Zur sozialen Demagogie der Neonazis« (Köln 2009) erschienen.

Flyer (103 KB / 1 S.)

Gemeinsamer Aufruf der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt

22. Februar 2012

23.02.2012

Schweigeminute

Gemeinsamer Aufruf der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt

Donnerstag, 23. Februar 2012, 12:00 Uhr

eigener Arbeitsplatz

Die von rechtsextremistischen Gewalttätern verübten Morde, Raubüberfälle und Anschläge erfüllen die Menschen in Deutschland mit Abscheu und Entsetzen. Wir trauern um die Opfer. Unser Mitgefühl gilt den Familien und Freunden, die geliebte Menschen verloren haben. Wir sind tief betroffen, dass nach den Erfahrungen der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland diese entsetzlichen Verbrechen geschehen konnten. Arbeitgeber und Gewerkschaften treten gemeinsam ein für ein Deutschland, in dem Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus keinen Platz haben. In den Unternehmen in Deutschland ist zwischen den Beschäftigten ethnische und kulturelle Vielfalt gelebte Realität. Die Betriebe geben zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Integration, Respekt und Toleranz. Wir stehen daher gemeinsam in der Pflicht, rechtsextremem Gedankengut entschieden entgegenzutreten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände rufen die Menschen in Deutschland dazu auf, am Donnerstag, 23. Februar 2012, um 12.00 Uhr für eine Schweigeminute in ihrer Arbeit innezuhalten. Dies geschieht zeitgleich mit dem zentralen Staatsakt der Verfassungsorgane des Bundes für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt. Im stillen Gedenken an die Opfer soll ein kraftvolles Zeichen gesetzt werden:

• ein Zeichen der Trauer und des Mitgefühls mit den Opfern, ihren Familien und Freunden,
• ein Zeichen der Verurteilung von Fremdenhass, Rassismus und rechtsextremer Gewalt,
• ein Zeichen für die Vielfalt und Offenheit Deutschlands.

Donnerstag, 23. Februar 2012, 12:00 Uhr eigener Arbeitsplatz Die von rechtsextremistischen Gewalttätern verübten Morde, Raubüberfälle und Anschläge erfüllen die Menschen in Deutschland mit Abscheu und Entsetzen. Wir trauern um die Opfer. Unser Mitgefühl gilt den Familien und Freunden, die geliebte Menschen verloren haben. Wir sind tief betroffen, dass nach den Erfahrungen der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland diese entsetzlichen Verbrechen geschehen konnten. Arbeitgeber und Gewerkschaften treten gemeinsam ein für ein Deutschland, in dem Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus keinen Platz haben. In den Unternehmen in Deutschland ist zwischen den Beschäftigten ethnische und kulturelle Vielfalt gelebte Realität. Die Betriebe geben zahlreiche Beispiele für erfolgreiche Integration, Respekt und Toleranz. Wir stehen daher gemeinsam in der Pflicht, rechtsextremem Gedankengut entschieden entgegenzutreten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände rufen die Menschen in Deutschland dazu auf, am Donnerstag, 23. Februar 2012, um 12.00 Uhr für eine Schweigeminute in ihrer Arbeit innezuhalten. Dies geschieht zeitgleich mit dem zentralen Staatsakt der Verfassungsorgane des Bundes für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt. Im stillen Gedenken an die Opfer soll ein kraftvolles Zeichen gesetzt werden: • ein Zeichen der Trauer und des Mitgefühls mit den Opfern, ihren Familien und Freunden, • ein Zeichen der Verurteilung von Fremdenhass, Rassismus und rechtsextremer Gewalt, • ein Zeichen für die Vielfalt und Offenheit Deutschlands.

Bitte um Solidarität- in eigener Sache – VVN-BdA Aachen

geschrieben von Kurt Heiler

18. Februar 2012

Blockaden gegen Nazis sind ein demokratisches Mittel und laut „Mutlangen Urteil“ sind Blockaden ein tolerierbares Mittel politischen Widerstands. Umstritten bleiben sie. Erfolgreich auch, z.B. in Dresden. In Stolberg aber hat schon der Versuch, Blockaden einzuüben zu Strafandrohungen geführt. Rückgrat zeigen bitte, aber nicht so, meint z.B. das Aachener Landgericht und sieht die Rechtsordnung in Gefahr. Nicht durch Neonazis – klar.

Wir wollen das nicht hinnehmen und bereiten uns vor, einen Marsch durch die Instanzen anzutreten und WIR WOLLEN GEWINNEN!

Deshalb brauchen wir politische Unterstützung und ein finanzielles Polster. Allein sind wir nicht. In vielen anderen Städten werden Auseinandersetzungen um Blockaden geführt. Bis das zu Ende gefochten ist, kann es dauern. Mit Eurer/Ihrer Hilfe haben wir den langen Atem dafür.

*Bitte*: unterzeichnen Sie die beigefügte Erklärung (PDF-Datei im Anhang) und verbreiten Sie sie weiter. Sammeln Sie Unterschriften. Spenden Sie, wenn Sie können.

Danke und mit solidarischen Grüßen

Kurt Heiler VVN-BdA Aachen

Aufruf (200 KB / 2 S.)

Absetzbewegungen I: „PI-News“

geschrieben von hma

3. Februar 2012

Bergisch-Gladbach/Hamburg. „Kewil“, einer der Autoren der rassistischen Internetseite „PI-News“, ist sauer. Die „Preußische Allgemeine Zeitung/Das Ostpreußenblatt“ (PAZ) habe „PI gebeten, das Werbebanner zu entfernen“, denn „man wolle mit PI nichts mehr zu tun haben“. Dabei sei man noch unlängst für das Blatt eingetreten, als dies in Medienberichten als „Neonazi-Webseite“ bezeichnet worden war, schreibt „Kewil“ am 1.Februar. Ende Januar hatte die PAZ in einer Pressemitteilung auf ihrer Internetseite erklärt, daß es „abwegig“ und „absurd“ sei, sie der „Neuen Rechten“ zuzuordnen.

Unterdessen hat der Synodalrat der Reformierten Kirche in Bern-Jura-Solothurn seine Untersuchungen über das Verhalten der Schweizer Pfarrerin Christine Dietrich abgeschlossen. Diese hatte dem engeren Kreis von „PI-News“ angehört. Eine „mitbestimmend-verantwortliche Funktion“ bei „PI“ und ihre Stellung als Pfarrerin in Bern seien unvereinbar, so der Synodalrat. Die Seelsorgerin solle sich künftig von der rassistischen Internetseite fernhalten. Dies sicherte Dietrich zu.

Einmal Partisan – immer Partisan

geschrieben von ub

29. Januar 2012

Gut besucht war die Veranstaltung von VVN-BdA, DGB-Jugend und Falken im Gewerkschaftshaus am Abend des 27. Januar. Der Autor und Journalist Jürgen Weber stellte sein Buch „Einmal Partisan – immer Partisan“ mit Zeitzeugenberichten italienischer Partisanen vor, die im Piemont den Widerstand gegen die faschistischen Besatzer organisierten.

Zwischen 1993 und 2010 ist Jürgen Weber mehrfach ins Piemont gereist, um noch lebende Partisaninnen und Partisanen zu treffen und ihre Geschichten festzuhalten. Bilder, Filmausschnitte und Texte vermittelten ein anschauliches Bild dieser Zeit, den engen Zusammenhang zwischen den Partisanenkämpfen und dem antifaschistischen Widerstand in den Städten, den Streik- und Sabotageaktionen in den Betrieben in Turin.

Die widerständige Haltung in der Region ist bis heute Tradition und zeigt sich zurzeit an den breiten Protesten gegen eine geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke durch das Susatal, das ehemalige Partisanengebiet.

30. Landesweite Konferenz antifaschistischer Initiativen und Organisationen 2012 in Nordrhein-Westfalen

27. Januar 2012

28.01.2012

Demokratie verwirklichen! Frieden schaffen!

30. Landesweite Konferenz antifaschistischer Initiativen und Organisationen 2012 in Nordrhein-Westfalen

Samstag, 28. Januar 2012, 10:00 Uhr

FHS Fachbereich Design, Max-Ophüls-Platz 2, 44139 Dortmund

Durch vielfältige Aktivitäten der Antifaschistinnen und Antifaschisten, nicht zuletzt auch durch Blockaden konnten in der letzten Zeit verschiedene Auftritte der Neofaschisten verhindert bzw. empfindlich gestört werden. Oft bestimmen die Nazis noch den Ort und die Zeit ihres Auftrittes. Selbst wenn sie dabei gestört beziehungsweise ihre Auftritte verhindert werden, haben sie jedoch Bilder in den Köpfen der Menschen vor Ort und vor allem in den Medien erzeugt. Strategie Um den Neonazis noch wirkungsvoller zu begegnen und ihren Einfluss zurückzudrängen, müssen Antifaschisten verstärkt vom Reagieren zum Agieren kommen. Den Faschisten muss „das Heft aus der Hand“ genommen werden. Ziel Der (Neo)-Faschismus ist der schlimmste Feind der Menschheit. Ihn zurückzudrängen ist eine allgemeinmenschliche Aufgabe, in die alle nichtfaschistischen Kräfte einbezogen werden müssen. Auf NRW-Landesebene soll ein möglichst breites Zusammenwirken aller „antifaschistischer Initiativen und Organisationen“ erreicht werden. Erfahrungen breiter offensiver Bewegungen gegen rechts sollen verallgemeinert werden.

mehr…

Samstag, 28. Januar 2012, 10:00 Uhr FHS Fachbereich Design, Max-Ophüls-Platz 2, 44139 Dortmund Durch vielfältige Aktivitäten der Antifaschistinnen und Antifaschisten, nicht zuletzt auch durch Blockaden konnten in der letzten Zeit verschiedene Auftritte der Neofaschisten verhindert bzw. empfindlich gestört werden. Oft bestimmen die Nazis noch den Ort und die Zeit ihres Auftrittes. Selbst wenn sie dabei gestört beziehungsweise ihre Auftritte verhindert werden, haben sie jedoch Bilder in den Köpfen der Menschen vor Ort und vor allem in den Medien erzeugt. Strategie Um den Neonazis noch wirkungsvoller zu begegnen und ihren Einfluss zurückzudrängen, müssen Antifaschisten verstärkt vom Reagieren zum Agieren kommen. Den Faschisten muss „das Heft aus der Hand“ genommen werden. Ziel Der (Neo)-Faschismus ist der schlimmste Feind der Menschheit. Ihn zurückzudrängen ist eine allgemeinmenschliche Aufgabe, in die alle nichtfaschistischen Kräfte einbezogen werden müssen. Auf NRW-Landesebene soll ein möglichst breites Zusammenwirken aller „antifaschistischer Initiativen und Organisationen“ erreicht werden. Erfahrungen breiter offensiver Bewegungen gegen rechts sollen verallgemeinert werden.

Gesichter des deutschen Widerstandes – Lya und Hanns Kralik

27. Januar 2012

13.01.-28.01.2012

28.01.2012

Ausstellung

Gesichter des deutschen Widerstandes – Lya und Hanns Kralik

13.01.-28.01.2012

Eine Ausstellung der VVN-BdA Düsseldorf in Zusammenarbeit mit fiftyfifty

Samstag, 28. Januar 2012, Montag bis Samstag 14.00 bis 17.00 Uhr

Galerie fiftyfifty, Jägerstraße 15, 40231 Düsseldorf-Eller

Die Ausstellung umfasst zahlreiche Arbeiten des Malers, Graphikers und ersten Düsseldorfer Kulturdezernenten der Nachkriegszeit Hanns Kralik. Hinzu kommen Dokumente zu seinem Leben und Wirken sowie dem seiner Frau Lya Kralik, die wie er im antifaschistischen Widerstand aktiv war.

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Samstag, 28. Januar 2012, Montag bis Samstag 14.00 bis 17.00 Uhr Galerie fiftyfifty, Jägerstraße 15, 40231 Düsseldorf-Eller Die Ausstellung umfasst zahlreiche Arbeiten des Malers, Graphikers und ersten Düsseldorfer Kulturdezernenten der Nachkriegszeit Hanns Kralik. Hinzu kommen Dokumente zu seinem Leben und Wirken sowie dem seiner Frau Lya Kralik, die wie er im antifaschistischen Widerstand aktiv war.

Kalk macht Dicht 2.0

27. Januar 2012

No way! Den Rassisten-Marsch von Pro Köln erneut verhindern

28.01.2012

Kalk macht Dicht 2.0

No way! Den Rassisten-Marsch von Pro Köln erneut verhindern

Samstag, 28. Januar 2012, 09:00 Uhr

Kalker Hauptstr., Köln-Kalk

Für den 28. Januar hat die extrem rechte „Bürgerbewegung“ Pro Köln einen erneuten Aufmarsch in Köln-Kalk angekündigt. Zum dritten Mal innerhalb von nur 10 Wochen ist damit der multikulturelle Stadtteil Demonstrationsziel von Rassisten und Faschisten. Ein kurzer Rückblick:

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Samstag, 28. Januar 2012, 09:00 Uhr Kalker Hauptstr., Köln-Kalk Für den 28. Januar hat die extrem rechte „Bürgerbewegung“ Pro Köln einen erneuten Aufmarsch in Köln-Kalk angekündigt. Zum dritten Mal innerhalb von nur 10 Wochen ist damit der multikulturelle Stadtteil Demonstrationsziel von Rassisten und Faschisten. Ein kurzer Rückblick:

Einmal Partisan – Immer Partisan

26. Januar 2012

27.01.2012

Film und Vortrag

Einmal Partisan – Immer Partisan

Freitag, 27. Januar 2012, 19:00 Uhr

DGB-Haus, Hans-Böckler-Platz 1, 50672 Köln

Das Buch „Einmal Partisan – immer Partisan“ dokumentiert sechs Berichte und Interviews ehemaliger Angehöriger von Partisanenverbänden in den Bergen rund um Turin, von Arbeitern in den Fabriken der Stadt, die mit dem Partisanenkampf in Verbindung standen, von nach Deutschland deportierten Widerstandskämpfern und von Anna Maria Follo, die sich entschloss, nicht mehr Nachrichten zwischen der Stadt und den Verbänden der Partisanen zu überbringen, sondern als eine der ersten Frauen im Piemont mit der Waffe in den Bergen blieb.

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Freitag, 27. Januar 2012, 19:00 Uhr DGB-Haus, Hans-Böckler-Platz 1, 50672 Köln Das Buch „Einmal Partisan – immer Partisan“ dokumentiert sechs Berichte und Interviews ehemaliger Angehöriger von Partisanenverbänden in den Bergen rund um Turin, von Arbeitern in den Fabriken der Stadt, die mit dem Partisanenkampf in Verbindung standen, von nach Deutschland deportierten Widerstandskämpfern und von Anna Maria Follo, die sich entschloss, nicht mehr Nachrichten zwischen der Stadt und den Verbänden der Partisanen zu überbringen, sondern als eine der ersten Frauen im Piemont mit der Waffe in den Bergen blieb.

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