Bedrängte Existenz

7. März 2013

Überlebende Roma des NS-Terrors in der Ukraine

08.03.2013

Ausstellung

Bedrängte Existenz

Überlebende Roma des NS-Terrors in der Ukraine

Sechzehn Roma, die die deutsche Gewaltherrschaft während des zweiten Weltkriegs überlebten, berichten von ihrem wechselvollen Lebensweg im Krieg, der Nachkriegszeit und über den Alltag heute.

Freitag, 08. März 2013, 18:00 Uhr

Rom e.V. – Venloer Wall 17 – 50672 Köln

Freitag, 08. März 2013, 18:00 Uhr Rom e.V. – Venloer Wall 17 – 50672 Köln

„Gold und Asche“

2. März 2013

die Geschichte der Häuser Appelhofplatz 21 und 23-25

03.03.2013

Ausstellung

„Gold und Asche“

die Geschichte der Häuser Appelhofplatz 21 und 23-25

Führung durch die Sonderausstellung im NS-Dokumentationszentrum mit dem Kurator der Ausstellung Martin Vollberg.

Sonntag, 03. März 2013, 14:00 Uhr

NS-Dokumentationszentrum, Apellhofplatz 23-25

4,50 Euro

Sonntag, 03. März 2013, 14:00 Uhr NS-Dokumentationszentrum, Apellhofplatz 23-25 4,50 Euro

Elsassstraße 3. März 1933

1. März 2013

Der letzte offene Widerstand gegen die Nazis in Köln

02.03.2013

Gedenkveranstaltung und Demonstration

Elsassstraße 3. März 1933

Der letzte offene Widerstand gegen die Nazis in Köln

Samstag, 02. März 2013, 14:00 Uhr

Severinskichplatz

Kundgebung: Elsassstraße (Zwischen Bonner Straße und Merowinger Straße) Es sprechen: Sabine Eichler, (www.suedstadtgeschichte.de) Claudia Woermann-Adam (ver.di, Arbeitskreis Antifaschismus-Antidiskriminierung)

Musik: Microphone Mafia

Am 3. März 1933 versuchte die SA, die uniformierte Schlägertruppe der Nazis, durch die Kölner Elsassstraße in der Südstadt zu marschieren. Die Bewohner der Straße, meist Arbeiter oder Erwerbslose, viele davon Mitglieder oder Anhänger der KPD, wollten sich diese Provokation nicht gefallen lassen und versuchten, den Einmarsch der Braunhemden mit dem zu verhindern, was sie hatten. Mülleimer und Blumentöpfe flogen aus Wohnungen und Dächern auf die Kolonnen und gut trainierte Arbeitersportler stellten sich ihnen in den Weg.

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Samstag, 02. März 2013, 14:00 Uhr Severinskichplatz Kundgebung: Elsassstraße (Zwischen Bonner Straße und Merowinger Straße) Es sprechen: Sabine Eichler, (www.suedstadtgeschichte.de) Claudia Woermann-Adam (ver.di, Arbeitskreis Antifaschismus-Antidiskriminierung) Musik: Microphone Mafia Am 3. März 1933 versuchte die SA, die uniformierte Schlägertruppe der Nazis, durch die Kölner Elsassstraße in der Südstadt zu marschieren. Die Bewohner der Straße, meist Arbeiter oder Erwerbslose, viele davon Mitglieder oder Anhänger der KPD, wollten sich diese Provokation nicht gefallen lassen und versuchten, den Einmarsch der Braunhemden mit dem zu verhindern, was sie hatten. Mülleimer und Blumentöpfe flogen aus Wohnungen und Dächern auf die Kolonnen und gut trainierte Arbeitersportler stellten sich ihnen in den Weg.

Wilders Auftritt in Bonn

14. Februar 2013

Bonn. Knapp 300 Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet, darunter eine Reihe „Pro NRW“-Aktivisten, nahmen am 2.Februar an einer Veranstaltung der „Bürgerbewegung Pax Europa“ (BPE) mit dem niederländischen Rechtsausleger Geert Wilders im Bonner „Hilton“-Hotel teil. Der Veranstaltungsort war im Vorfeld streng geheim gehalten worden. Strenge Sicherheitskontrollen inklusive Sprengstoff-Spürhunde der Bonner Polizei empfingen die Besucher.

Im Vorfeld hatten sich „Pro NRW“-Vertreter mit Wilders getroffen. Moderiert wurde die Veranstaltung vom BPE- und „Die Freiheit“-Funktionär Michael Stürzenberger. Die Laudatio auf Wilders, dem an diesem Abend der „Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis“ der BPE verliehen wurde hielt Stefan Herre, Gründer des rassistischen „PI-News“-Weblogs. Nach Wilders Rede, in der dieser von einer angeblichen „Islamisierung Europas“ schwadronierte, „segnete“ (so „PI-News“) eine „bekannte christliche Aktivistin“ Wilders spontan auf der Bühne. Die deutschsprachige Ausgabe seines neuen Buches konnte Wilders in Bonn nicht vorstellen. Der potentielle Verleger hatte die Veröffentlichung des Buches letztlich abgelehnt, weil es mit dem Volksverhetzungsparagraphen 130 des Strafgesetzbuches unvereinbar sei.

„Pro NRW“ plant Kundgebungsserie

14. Februar 2013

NRW. Die selbsternannte „Bürgerbewegung pro NRW“ will ab 9.März eine Kundgebungs-serie „vor Brennpunkten des Asylmissbrauchs“ in NRW durchführen.

Nach Ansicht von „Pro NRW“ handelt es sich bei „über 98%“ der Asylbewerber, die in den letzten vier Jahren nach NRW gekommen sind, angeblich um „Scheinasylanten“ Mit einer „Volksinitiative gegen Asylmissbrauch“ will sie den NRW-Landtag dazu zwingen, das Thema „Asylmissbrauch“ zu behandeln. Ein „bundesweites Aufbrechen des medialen Schweigekartells zum Thema Asylmissbrauch und Asylbetrug wäre gewiss“, so „Pro NRW“. Nachfolgend die Orte, in denen Kundgebungen durchgeführt werden sollen: 9. März: Bochum und Essen, 11. März: Witten und Mülheim a. d. R., 12. März: Duisburg und Gelsenkirchen, 13. März: Dortmund und Hagen, 14. März: Düsseldorf und Leverkusen, 15. März: Bergheim und Neuss, 16. März: Mönchengladbach und Aachen, 18. März: Bielefeld und Wickede, 20. März: Wuppertal und Remscheid, 21. März: Recklinghausen und Krefeld, 23. März: Köln (rechts- und linksrheinisch).

Erinnern – eine Brücke in die Zukunft

26. Januar 2013

Gedenktag der Befreiung des KZ Auschwitz

27.01.2013

Gedenkveranstaltung

Erinnern – eine Brücke in die Zukunft

Gedenktag der Befreiung des KZ Auschwitz

Sonntag, 27. Januar 2013, 16:00 Uhr

Antoniterkirche (Schildergasse)

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Sonntag, 27. Januar 2013, 16:00 Uhr Antoniterkirche (Schildergasse)

Erinnern – eine Brücke in die Zukunft

26. Januar 2013

27.01.2013

Gedenkveranstaltung

Erinnern – eine Brücke in die Zukunft

Sonntag, 27. Januar 2013, 16:00 Uhr

Antoniterkirche (Schildergasse)

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Sonntag, 27. Januar 2013, 16:00 Uhr Antoniterkirche (Schildergasse)

Pro Köln veranstaltet „Mahnwache“ gegen Asylbewerber

25. Januar 2013

26.01.2013

Gegenprotest

Pro Köln veranstaltet „Mahnwache“ gegen Asylbewerber

Für den 26.01. planen die Rassisten von pro Köln wieder einmal eine Provokation auf Kosten der Schwächsten; der Menschen, die in Köln Asyl suchen, um den menschenunwürdigen Lebensbedingungen in ihren Heimatländern zu entgehen, Vor dem „Hotel Dürscheid“ (Porz-Urbach) in dem von der Stadt Flüchtlinge untergebracht worden sind, wollen die Braunen um 10.30 Uhr eine „Mahnwache“ genannte Hetzaktion durchführen. Dagegen regt sich vielfacher Widerstand – u.a. plant ein Porzer Bündnis aus Parteien, Kirchen, dem Betreiber des Hotels u.a. eine Veranstaltung im Gebäude (Kaiserstraße 52). Dort sollen die Flüchtlinge willkommen geheißen werden.

Samstag, 26. Januar 2013, 10:30

Hotel Dürscheid – Porz Urbach

Samstag, 26. Januar 2013, 10:30 Hotel Dürscheid – Porz Urbach

Lesung gegen Rechts

20. November 2012

21.11.2012

Lesung

Lesung gegen Rechts

Mittwoch, 21. November 2012, 19:30 Uhr

Der Buchladen, Wahlenstraße 1, Ehrenfeld

Veranstalter: ver.di, FB 8, ver.de Ak Antifaschismus & Antidiskriminierug in Kooperation mit „Der andere Buchladen“.

Dominik Clemens liest ausgewählte Passagen aus dem Buch „Mythos Stollberg“ . Hendrik Puls, ibs-Mitarbeiter im NS-DOK, liest aus seinem Buch „Antikapitalismus von rechts? Wirtschafts- und sozialpolitische Positionen der NPD“.

Mittwoch, 21. November 2012, 19:30 Uhr Der Buchladen, Wahlenstraße 1, Ehrenfeld Veranstalter: ver.di, FB 8, ver.de Ak Antifaschismus & Antidiskriminierug in Kooperation mit „Der andere Buchladen“. Dominik Clemens liest ausgewählte Passagen aus dem Buch „Mythos Stollberg“ . Hendrik Puls, ibs-Mitarbeiter im NS-DOK, liest aus seinem Buch „Antikapitalismus von rechts? Wirtschafts- und sozialpolitische Positionen der NPD“.

„Verfassungsschutz auflösen“ – Rassismus bekämpfen!

9. November 2012

10.11.2012

Demonstration

„Verfassungsschutz auflösen“ – Rassismus bekämpfen!

Samstag, 10. November 2012, 14 Uhr

Pariser Platz, Chorweiler

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Samstag, 10. November 2012, 14 Uhr Pariser Platz, Chorweiler

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